Training - Coaching - Psychotherapie

Das Zusammenspiel von Psyche & Körper

Psyche

Die Psyche befässt sich mit dem Innenleben des Menschens. D.h. was man denkt, fühlt und wie man handelt, etwas tut oder nicht tut.

Homöostase

Jeder Mensch verfügt über einen Selbstheilungsprozess (Homöostase). Dieser ist dauerhaft aktiv! Die Homöostase sorgt für die Erhaltung des psychischen und physischen Gleichgewichts! Das geschieht ganz automatisch!

Man geht heute davon aus, dass jeder Mensch die Ressourcen und das Potential hat, seine Selbstheilungskräfte, wieder zu aktivieren.

Wechselspiel/Zusammenspiel

Psyche und Körper stehen in ständiger Wechselbeziehung zueinander. Der Körper ist somit Ausdruck des psychischen Erlebens und die Psyche, des körperlichen Zustands.

Dauerhaft negativer Stress, negative Gedanken/Situationen, einschneidende Lebenserfahrungen, Lebenskrisen usw, lassen uns oft ins Overloaded (System überlastet) geraten.

Da der Mensch immer nur ganzheitlich reagieren kann, kann sich diese Überlastung im ganzen System auswirken. D.h. auf körperlicher und psychischer Ebene Z.B. Energielosigkeit, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schlafprobleme, Abgeschlagenheit, Unlust, depressive Verstimmungen, Angst, usw. Ist der medizinisch, körperliche Befund negativ, d.h. körperlich gesund, ist dies i.d.R. auf psychisches Ungleichgewicht, zurück zuführen.

Da beides wechselseitig verbunden ist, reagiert auch die Psyche auf den Körper. Nämlich dann, wenn man körperlich bedingte Schmerzen hat. Durch z.B. Krankheit, Verletzungen oder chronische Symptome. Je länger der Schmerz bleibt um so stärker wird er meist.

Dieser Schmerz geht uns im wahrsten Sinne des Wortes „auf die Nerven“!

Die Homöostase ist rund um die Uhr für uns aktiv. Doch in sehr belastenden Situationen, ist auch diese teils überfordert. Dann geraten wir aus der Balance.

Nicht nur im privaten Bereich ist es immer wieder der gleiche Auslöser, die gleiche Wortwahl, das gleiche Ende….die gleiche Geschichte. Auch im geschäflichen/beruflichen Bereich, unter Kollegen, in der Akquise, befinden sich Kommunikations-Geschichten, die sich kontraproduktiv wiederholen.

Der Schlüssel, aus dieser Wiederholungsschleife „und täglich grüßt das Murmeltier“ heraus zu finden, ist das Bewusstsein darüber.

Mein eigens entwickeltes Kommunikationstraining zielt nicht nur auf Veränderungen im Kommunikations-Verhalten ab, sondern beinhaltet Module des NLP’s (neurolinguistische Programmierung). was aus meinen Erfahrungen heraus gründet.

In Einzelgesprächen, in Gruppen, Teams oder Abteilungen findet innerhalb weniger Termine eine Veränderung statt, die persönlichen als auch beruflichen Wachstum, die Türen öffnet.

Auszug Module

  • Bewusstsein für die Situation schaffen
  • Rollenspiel/-tausch
  • negativ wirkende Worte und Sätze erkennen, die das Unterbewusstsein unmittelbar abspeichert
  • Authentische Kommunkationstechniken
  • unbewusste Kommunikation Über den Körper wahrnehmen
  • Perönlichkeitsanalyse

Wachsen Sie persönlich und beruflich „Über ihre eigens gesteckten Grenzen hinaus“

Hypnose ist für viele Menschen etwas, Beunruhigendes. Was man in Medien hört oder sieht, macht oft Angst, weil man glaubt, dem Hypnotiseur vollständig ausgeliefert zu sein und keine Kontrolle mehr über die Situation und sich selbst zu haben

Das ist nicht richtig!!!

Die therapeutische Hypnose ist eine Art Tiefenentspannung. Es können Probleme/belastende Situationen, Wünsche, Motivation…. gezielter bearbeitet werden. In dieser Art Trancezustand kann erreicht werden, das Unwesentliche auszublenden um am Kern der Ursache zu arbeiten und es zum Positiven zu wenden.
Die therapeutische Hypnose will nicht erreichen, dass sich der Klient in einem Schlummerzustand befindet. Vielmehr ist es Notwendig, dass er ansprechbar ist und sich mitteilen kann. Seiner Wahrnehmung, Gefühle und Emotionen entsprechend!

Die Hypnose ist eine Technik, Stärken zu stärken und Schwächen zu schwächen. Das Gehirn ist fähig stetig Neues aufzunehmen, umzuprogrammieren und Veränderungen zuzulassen -> neuronale Plastizität.

In Kombination mit EMDR hoch wirksam und nachhaltig.

Bei der EMDR/EMI, handelt es sich um ein wissenschaftlich, anerkanntes Verfahren, mittels Augenbewegung und zusätzlichen Techniken (bilaterale Hirnstimmulation), werden steckengebliebene Energien frei gesetzt und somit Blockaden gelöst. Diese Technik wird nicht nur in der Traumatherapie eingesetzt. Mittlerweile wird EMDR auch im Coaching und zur Erzielung von sportlichen Spitzenleistungen angewendet.

Eine Technik, u.a. Blockaden zu lösen, belastende Ereignisse zu neutralisieren, Ressourcen zu stärken, Motivation zu steigern u.v.m

Generell geht es darum den Körper vom Sympathikus (Arbeitsnerv: handlungsbereit in Situationen von Stress- und Gefahr) zum Parasympathikus (Ruhenerv: Entspannung, Erholung, Schonung) umzuschalten.

Das gesamte System „Körper“ wird über Sympathikus und Parasympathikus in Balance gebracht. Körperlich orientierte Methoden haben einen psychischen/mentalen Effekt, wie z.B. progressive Muskelentspannung (PMR). Psychisch/mental orientierte Methoden haben eine körperliche Wirkung. Bei der PMR geht es darum, aktiv verschiedene Muskelgruppen anzuspannen und wieder zu entspannen. Das Autogene Training (AT) hingegen arbeitet mit Suggestionen, also positiven Sätzen, die sich entsprechend ausgleichend und entspannend auf den Körper auswirkt.

Beide Techniken sind bereits in der Prävention ein hilfreiches „Werkzeug“.

An der Atmung kann man erkennen, wie es um das Wohlbefinden steht. Die Atmung ist Ausdruck des Befindens und mit dem vegetativen Nervensystem verbunden. D.h. gleich ob Angst, Sress, Traurigkeit, Freude – unsere Atmung reagiert mit entsprechenden Frequenzen und entsprechender Tiefe darauf. Z. B. Kurzatmigkeit, das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, tiefe und weite Atmung……

Auf den Atem bewusst einzugehen, ihn zu beruhigen, tief und gleichmäßig zu atmen, bedeutet aktives Arbeiten, Ressourcen aktivieren und den Selbstheilungsprozess, mental/körperlich, anzukurbeln. Dazu dienen verschiedene Atemtechniken.

Was ist Achtsamkeit? -> All das, was bewusst wahrgenommen wird. Zu wissen was man im Augenblick tut, ohne sich von Gedanken und dem Außenherum, ABLENKEN zu lassen!

In diesem Zusammenhang ist der Begriff „Multitasking“ sehr interessant. Wer kennt es nicht, beim Autofahren, neben der eigentlichen Tätigkeit, nämlich zu fahren und acht zu geben, zusätzlich auf den Radio zu hören, zu telefonieren und gleichzeitig über Dinge nachzudenken, die nichts mit dem Autofahren zu tun haben?

Will man das wirklich ?

Achtsamkeitstraining schließt das ganze System Mensch ein und schult das Bewusstsein.

  • Durch achtsames Beobachten, im richtigen Moment wissen, was man tut
  • achtsam den Körper und seine Warnsignale beobachten (Bodyscan)
  • konzentriert und achtsam auf ein Thema/Situation gehen, es zu durchleuchten und selbständig die Lösung finden (Focusing)
Dieser Bereich meiner Tätigkeit zielt auf die Entwicklung persönlicher und beruflicher Ziele ab. Fragestellung -> Zielfindung -> Realisation des/der Ziele Kompetenzen werden erarbeitet und unter Gesichtspunkt des Ziels, realistisch auf den Weg gebracht. Step by Step werden Teilschritte umgesetzt, um dem eigens gesteckten Ziel näher zu kommen. Ressourcenaufbau, Veränderungsprozesse einleiten und Motivation durch das Erreichen von Zwischenschritten, kann Ihnen helfen, einen neuen Focus auf sich selbst und Ihre Umwelt, zu setzen.

Jeder Mensch kann in belastende und herausfordernde Situationen gelangen. Und manchmal gelingt es eben nicht, alleine herauszufinden.

Die Psychotherapie verfügt über ein großes Spektrum an Möglichkeiten und kann Sie dabei unterstützen, wieder ein „zufriedenes und harmonisches“ Leben, zu führen.

Jeder Mensch ist ein eigenständiges System, mit speziellen Erfahrungen.
Jeder Mensch hat eine spezielle Familiengeschichte
Jeder Mensch ist unterschiedlich veranlagt
Jeder Mensch hat ein anderes Umfeld
Jedes System unterliegt Normen und Werten

Daher reagieren viele Menschen, unterschiedlich, auf die ein und gleiche Situation.

Es ist nicht wichtig, warum Andere DAS schaffen und Sie nicht. Wichtig ist, dass Sie sich dazu entschieden haben, etwas ändern zu wollen.

Für mich, als Heilpraktikerin für Psychotherapie, ist es nach Anamnese und Erhebung des psychischen Befunds wichtig, Folgendes mit Ihnen zu erarbeiten:

  • Was stört Sie an Ihrem Leben? Z.B. Angst, Schmerz, Beziehungsprobleme, Stress…
  • Was wollen und können Sie ändern?
  • Welches Ziel haben Sie sich gesetzt?
  • Wie können Sie eigenverantwortlich und selbstbestimmt Ihr Ziel erreichen?

Gerne unterstütze ich Sie in folgenden Situationen:

  • Phobie, Panik, Angst, auch Prüfungsangst und Lampenfieber
  • Depressiven Verstimmungen
  • Burnout
  • Mobbing
  • Lebenskrisen
  • Einschneidenden Lebenserfahrungen (Traumata)
  • Psychosomatischen Phänomenen
  • Konzentrations- und Lernschwierigkeiten
  • Paarcoaching

Was macht den Unterschied im Profi-/Leistungssport, vorne mit dabei zu sein ?
Ja, die mentale Kraft !

Nach einem sehr interessanten Gespräch mit dem Vater eines Antarktis Marathonläufers, der mir von dieser mentalen Kraft erzählte, begann ich mich mit diesem Thema zu beschäftigen und entwickelte eine Technik, die auch telefonisch umsetzbar ist.

Dabei ist es für mich nicht wichtig zu wissen, wie Ihre Sportart in Einzelheiten durchgeführt wird, denn die von mir entwickelte Technik ist bei allen Sportarten, ohne spezifischem Wissen meinerseits, anwendbar.

Oft höre ich „immer wenn…. lässt meine Energie und/oder die Konzentration nach“ ODER „ich schaffs einfach nicht….“

Negativ wirkende Situationen (Fails) lassen Glaubenssätze im Unterbewusstsein entstehen, die auch dann wirken, wenn sie sich fest vornehmen, es dieses mal zu schaffen, um das gesteckte Ziel zu erreichen.

Mental abgespeicherte Fails (scheitern) und die damit unterbewusst verbundenen Befürchtungen zu neutralisieren und einen Anker (positive Verstärkung) zu setzen, lässt Sie die Hürde springen.